Es gibt eine Menge Content Management Systeme, mit denen man den Inhalt der eigenen Site pflegen und aktuell halten kann, aber die technischen Tücken dahinter sind noch vielfältiger. Nachdem ich mich, zugegeben ohne große PHP-Kenntnisse, nun gut eineinhalb Jahre mit dem Joomla!-CMS rumgeschlagen habe, nun der Wechsel auf WordPress.
Es ist schon schade, nur das CMS zu wechseln, da so ja auch alte Artikel verlkoren gehen, aber jedesmal zwei Stunden mit administrativen Arbeiten zu verbringen, nur um mal einen Artikel raus zu kriegen, war einfach zu unerträglich. Entweder waren die Bilder nicht an der richtigen Stelle, der Text wurde unerwartet ausgerückt und Videos erschienen erst gar nicht. Mit ein paar Kniffen, einem anderen WYSIWYG-Editor und viel Rumprobierei ging es etwas besser, aber irgendwie nicht immer..jetzt habe ich die Schnauze voll.
Wordpress kenn ich gut, da sollte alles klappen…ein paar Tage noch fürs Design und die Themeanpassungen, dann sollte Anfang Oktober alles stehen. Ihr könnt ja jetzt schonmal eure Meinung zu den Farbkombinationen oder ähnliches äußern aber bitte keine Hektik 😉 An dieser Stelle auch noch besten Dank an die Macher des Creativix-Theme, das mir bisher außerordentlich gut gefällt.