Jahresrückblick 2016 - Post-feministisches Echo aus dem Safespace

Rund 150 Videos habe ich im Jahr 2016 erstellt – viele davon bekamen keinen eigenen Blog-Artikel, weil mir die Videos vorgehen – und die konnte ich jetzt durchsehen, um den Jahresrückblick zu erstellen. Klar ist so eine Masse „Zeugs“ auch nicht in 10 Minuten zusammengefasst, so dass ich dazu rate, vielleicht doch erst Popcorn zu besorgen.Post-feministisch und post-faktsich sind ja nicht unbedingt so ein großer Unterschied, wie nicht zuletzt in unserem Jahresrückblick  – immer mit dem speziellen Blick auf social justice warriors, Gender-Feministen und NoHatespeecher. deutlich werden sollte. Njoy!

 

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Quellen

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Ein Gedanke zu “Jahresrückblick 2016 – Post-feministisches Echo aus dem Safespace”
  1. Na dieser Jahresrückblick hat mich ja echt schlau gemacht, und das gleich in 5 Punkten:

    Wenn die Frauen spucken, dann fehlt dem Mann das Vermögen dazu, dass sie es schlucken.

    Den aufgeschlossenen Frauen gehört der Applaus, sie wollen doch einfach nur aus ihrem Vögelkäfig raus. Und dabei den Schnabel zu halten, das sieht natürlich sehr schlecht aus.

    Aha, die Frauen haben für mehr Spaß der Männer Verständnis, vorausgesetzt sie bekommen keinen Ständer dabei, denn dann wirken sie immer so unselbstständig. Eigentlich würden die Frauen den Männern dann am liebsten die Ohren lang ziehen, damit sie besser hören, doch da oben reichen sie dann meistens gerade nicht ran, weil sich ihre unternehmerische Tätigkeit, dort unten, hinzieht. Solch eine Frau nun einmal keine Möglichkeit zum Aufstieg sieht.

    Die Frauen halten sich nicht an Regeln, weil die Regeln für sie angepasst werden. Na wenn man das keine Blutung wird. Sie werden die Männer wohl noch völlig ungeregelt (also erektionsunfähig machend) ausbluten. Das können sie doch wohl keinem Mann zumuten. Nun komm schon heraus, verstecken ist sinnlos, denn wer ist der Mann, der die Regeln den Frauen anpassen kann?

    Frauen sind für den Fortschritt, deswegen finden sie es rückschrittlich, wenn Männer ihnen in den Schritt verfassen. Das ist dann für sie eindeutig eine Sache für den Verfassungsschutz. Warum? Laut Grundgesetz liegt dafür nämlich kein Grund vor.

    Wer mehr wissen möchte, der darf sich gern einmal durchschalten auf meine Seite: http://upvs.wordpress.com

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